Die steinernen Köpfe vom Niedertor
Am oberen Schlossberg stand vor vielen, vielen Jahren ein gar stattliches Haus. Man sah ihm an, dass es einem reichen
mehr lesenDie Tempelritter
Vor langen Zeiten zog ein berittener Trupp Tempelritter durch unsere Gegend. Sie kamen auch durch den Ort Sörnzig
mehr lesenDer spukhafte Postwagen bei Seelitz
Ein Gutsbesitzer aus Mittweida fuhr einstmals noch spät am Abend von Rochlitz wieder nach Hause. Als er mit
mehr lesenDas Steinkreuz bei Seelitz
An der Straße nach Zöllnitz befindet sich in der Ortschaft Seelitz ein Steinkreuz. Die darauf befindliche Ritzzeichnung
mehr lesenDer geheime Fluchtweg
Zu Zeiten der Belagerung —so weiß der Volksmund zu berichten —benutzten Kuriere oder, in großer Bedrängnis
mehr lesenDas Zauberpferd bei Bottelsdorf
Am 6. Febr. 1731 saß der Amtsactuar zu Rochsburg mit einem Freunde Abends zwischen 7 und 8 Uhr in einer
mehr lesenDer brennende Mönch bei Rochsburg
Der Verfasser der monatlichen Unterredungen aus dem Reiche der Geister ritt einst nach Rochsburg und zwar
mehr lesenDas Schlossgespenst von Rochlitz und Einigkeit macht stark
Mucksmäuschenstill saßen 21 Kinder in ihren Bänken und hielten die Köpfe gesenkt. Heute sollte ihr letzter Tag
mehr lesenMützenburg
Nicht nur im Rochlitzer Schloss, auch auf der gegenüberliegenden Anhöhe, im Gebiet der „Mützenburg“, wie
mehr lesenDer Nix kommt!
Zwischen Steudten und Biesern liegt in der Mulde unter dem Wasser eine große Platte, der sogenannte „Nixstein“
mehr lesenHerzog Sigismund und sein Page
Schon zwei Winter hat Sigismund hinter den dicken Felsmauern der Rochlitzer Burg verbracht, und alle Bitten
mehr lesenDer gebannte Edelmann
In den Rochlitzer Jupen (Turmpaar am Schloss Rochlitz) lag im Jahre 1530 ein böhmischer Edelmann gefangen
mehr lesenDas geheimnisvolle Bild
Säuberten früher die Mägde im Rochlitzer Schloss die Frauengemächer, so vermieden sie es ängstlich, ein dort
mehr lesenUndank als Lohn
Die heutige Kunigundenkirche ist wegen ihrer in Sachsen einmaligen Architektur berühmt. Die spätgotische Hallenkirche
mehr lesenSprichwort von Rochlitz
Man hat ehedem gesagt, das Schloss zu Rochlitz stehe auf Marmelstein (Marmor), der Rochlitzer Wald auf
mehr lesenDas Alter der Stadt Rochlitz
In einer alten handschriftlichen Chronik der Stadt Rochlitz, die aus den Zeiten des Papsttums stammt, steht,
mehr lesenDie Jungferngrube auf dem Eichberge bei Waldheim
Es lebte einmal, kurz vorher, ehe die Schweden ins Land fielen, in Waldheim ein alter Geizhals. Als der sein Ende
mehr lesenDer unterirdische Gang zum Taurastein
Der Überlieferung nach soll vom Taurastein bis nach Taura ein unteriridischer Gang geführt haben. Als Endpunkt
mehr lesenDer Nix im schwarzen Teich
Am Rande des Zellwaldes lebte bei Schmalbach einst in einem tiefen Teich ein Nix. Er war zur Zeit der Besiedlung
mehr lesenDas große Wildschwein im Rossauer Wald
Vor einigen Jahrhunderten war Ritter Hans von Honsberg Besitzer des Großwaldes, damals einer der größten
mehr lesenDie Legende berichtet über den Tausendtalersprung:
Nach einem kurzen Anstieg, dem wohl landschaftlich reizvollsten Abschnitt der Grabentour, gelangt man zu
mehr lesenDie Grabentour —die Legende des Tausendtalersprungs
Aus der Bauzeit des Rothschönberger Stollens stammt ein Kunstgraben zwischen Krummenhennersdorf und
mehr lesenBau der Burg Reinsberg
Nach der Gründung der Mark Meißen —wie noch bekannt sein wird, feierte Meißen 1928 das tausendjährige
mehr lesenDie Räuber bei Penig
Wo jetzt die Stadt Penig liegt, soll früher lauter Holz und Wald gestanden haben. Darinnen hielten sich ehemals
mehr lesenln Penig ist einstens ein Späßchen geschehen!
Da fiel es den lustigen Töpfern mal ein, einen riesigen thönernen Töpf sich zu drehen. Sie kommen in kurzem
mehr lesenRapoto von Abensberg, der Gründer von Penig?
Der Bamberger Stiftsvogt gehört zu den ältesten Dynasten des Muldentals, über die urkundliche Nachrichten
mehr lesenPenig
Die älteste Ansiedlung ist das links der Mulde gelegene Waldhufendorf Altpenig mit der Kirche St. Egidien
mehr lesenDie Kapelle zu Niederschöna
Mit großer Wahrscheinlichkeit besaß Niederschöna frühzeitig eine Kapelle. Ein Ritter namens Mergenthal aus
mehr lesenDer Frenzelstein
Auf dem Mühlauer Friedhof gab es vor langer Zeit einen Grabstein. Er ist längst verschwunden, aber seine Inschrift
mehr lesenDer Hussitenberg
Die Anhöhe zwischen Windberg und der ehemaligen B 95 ist in einer Flurkarte von 1938 noch als Hussitenberg
mehr lesenDas Dorf Elsing oder Elsenau
Es befand sich südlich des Mühlauer Grützteiches und zog sich bis in das heutige Waldgebiet des Hohen Haines
mehr lesenGespenstische Begegnungen
Zwischen Mühlau und Hartmannsdorf gibt es eine Talmulde, die früher „Steudtens Dülle“ genannt wurde. Dort
mehr lesenDas Wundermädchen zu Mobendorf
Die 1428 auftauchende Bezeichnung „Obirndorff“, heißt „das obere Dorf“. Dass das alte Dorf zwischen Erbgericht
mehr lesenEin wundersamer Wetterschlag
Anno 1673, am Abend vor dem Pfingstfest, wurde Michael Richter aus Mobendorf, der sich auf dem Heimweg
mehr lesenMerkwürdige Vorgänge in Mittweida und Falkenhain
In Mittweida wurde in der Palmwoche 1697 eine seltsame Vision beobachtet. Nachts schien plötzlich im Chor
mehr lesenSchlichtriel, der Hexenmeister
In Mittweida lebte vor langer Zeit ein Mann, der mehr als nur Brot essen konnte. Sein Name war Schlichtriel.
mehr lesenLadung vor Gottes Gericht zu Mittweida
Am 3. Januar 1636 wurden zu Mittweida Johann Heydemann, der rechte Doktor und Prakticus in Neusorge bei
mehr lesenFauler Hund
Eine Talsenke am Mittweidaer Eichberg wird Fauler Hund genannt. Wie es zu dieser eigenartigen Namensgebung
mehr lesenUnterirdische Gänge in Mittweida
Unter den ehemaligen Pfarrhäusern, dem späteren Museum, sollen die unterirdischen Gänge beginnen, die
mehr lesenDer bestrafte Hochzeitsvater
Dass doch der Donner dreinschlagen möchte, rief am Abend der Heimsuchung Mariä 1524 in Mittweida ein
mehr lesenDer Teufelsstein bei Mittweida
In der Nähe der Rochlitzer Vorstadt von Mittweida befindet sich der sogenannte Kalk- oder Galgenberg, der
mehr lesenBlutregen
Knauth berichtet in seiner Chronik über Altzella von einem Blutregen um Mittweida und Rochlitz von anno 1456
mehr lesenDer Scheunenbau bei Mittweida
Unweit von Mittweida hatte sich ein armer Bauer angesiedelt. Durch großen Fleiß und durch Umsicht hatte er
mehr lesenDer wilde Jäger
„Bei Massanei im grünen Wald, Da steht ein Jägerhaus. Um Mitternacht, wanns Histhorn schallt, Jagd dort der
mehr lesenDer Schatz im Klosterbrunnen
In dem ehemals undurchdringlichen Zellwalde baute 1141 bis 1146 Tammo von Strehla ein der heiligen Walpurga
mehr lesenDer Pfaffenstein bei Lauenhain
Unterhalb der Lauenhainer Mühle bei Mittweida steigt eine Felswand schroff aus der Zschopau empor. Es ist
mehr lesenWarum der Meißner Weihbischoff Dietrich zu Hartha begraben ist
Wie der Hl. Benno gen Rom zog, ließ er an seiner Statt einen Weihbischoff, namens Dietrich, in seinem Bisthum
mehr lesenDer Volksname von Geringswalde
Geringswalde führt im Volksmunde den Namen „Däßdch“. Die Entstehung desselben wird aber folgendermaßen
mehr lesenDer Nix bei Frankenberg
Ein Junge von 12 bis 14 Jahren aus Schönborn bei Mittweida musste sonntags seinem Bruder, der in Frankenberg
mehr lesenDas Brautloch bei Frankenberg
Von der Stadt Frankenberg aus befindet sich gegen Morgen der sogenannte Hopfenberg. Dort war einst eine
mehr lesenSagen vom Koboldchen
Unsere Großeltern glaubten, dass auf den Dörfern geizige Bauern oder geldgierige Handwerker oft ihre Seele
mehr lesenDer Löwe des Ritters von Schönberg
Unter den Wappen am Heimatmuseum zu Hainichen befindet sich auch das der Ritter von Schönberg, in deren
mehr lesenDie Wiesen „Zum roten Kreuz“
Die Wiesen vor der Stadt Hainichen, längs der ehemaligen Salzstraße von Waldheim nach Oederan, also Ottendorf
mehr lesenUrsprung des Namens Eulendorf
Eulendorf wird erstmalig in einer Urkunde 1284 genannt, die bestätigt, dass der Ort mit Bockendorf vom Kloster
mehr lesenDie Vogelgesellschaft zu Dittersbach
Im Oktober des Jahres 1706 entstand eines Nachts in dem Dorfe Dittersbach bei Frankenberg eine große
mehr lesenDer gespenstische Hase bei Frankenberg
An der Frankenberger Straße, die nach Chemnitz führt, steht in einem Dorfe ein schöner neugebauter Gasthof
mehr lesenDie weiße Taube von Cunnersdorf
Cunnersdorf, an einer Salzstraße gelegen, wurde mit den Dörfern der Umgebung nach 1160 gegründet.
mehr lesenDer Reiter ohne Kopf am Koppenhöfer
Es war im großen Kriege. Die schwedischen Truppen belagerten Freiberg, plünderten und sengten im Lande
mehr lesenBierstreit zwischen Hainichen und Cunnersdorf
m 15. Jahrhundert war es in Hainichen den Bürgern erlaubt, Bier im eigenen Hause zu brauen. Braurecht setzte
mehr lesenSpuk am alten Hetzplan
Der nahe an der Königshainer Flurgrenze, vermutlich auf dem alten Claußnitzer Flurstück 369 gelegene Hetzplan
mehr lesenDer verhinderte Kindesraub
Der Glaube an den Nix war noch bis in jüngere Zeiten verbreitet. So war in einer Ausgabe des Burgstädter
mehr lesenDer gutmütige Taurasteinmann
Einer anderen Sage nach soll es sich beim Taurasteinmann um einen friedlichen und zurückgezogenen Riesen
mehr lesenDer Nix im Hahnteich zu Burgstädt
An der Stelle des heutigen Teiches im Wettinhain zu Burgstädt lag einst zwischen Wiesen und Feldern der
mehr lesenDer Burgstädter Kirchenmönch
Vor Jahren erzählte man sich in Burgstädt so manch lustiges Stückchen vom Kirchenmönch, der damals in
mehr lesenDie Prozession der Mönche nach Bockendorf
Bockendorf wird 1185 erstmals urkundlich genannt: „… bis zu den Haufen in Bukendorf, ab hier entlang des
mehr lesenDie tapfere Müllerin
Der Chronist Johann Conrad Knauth berichtet: „Anno 1520 begab sich in dem Alt-Zellischen Stiffts- und jetzt
mehr lesenRoßwein wird gewarnt
Am 10. Februar 1671 ging eine Frau aus Roßwein nach Hainichen. In der zehnten Vormittagsstunde stand ein
mehr lesenDie Wunderburg bei Roßwein
Hinter Roßwein liegt ein Hügel, auf dem schon vor grauen Zeiten eine Burg gestanden haben soll, worin ein
mehr lesenDer Teufel holt ein Mädchen zu Roßwein
Im Jahre 1586 hat sich zu Roßwein eine sogenannte Schleiermagd, die schwangern Leibes gewesen, bei ehrlichen
mehr lesenDer Totenborn
Es war zu der Zeit, als unsere Heimatflur noch von dichtem Urwald bedeckt war, wo Wölfe und Bären hausten
mehr lesenDer Teuerborn oder Gesundborn
Mutter, wir haben heute am Fußweg nach Gorschmitz eine neue Quelle entdeckt!“, jubeln die Kinder, als sie am
mehr lesenDer Hahnberg und der Hahnborn zu Leisnig
Dem Schloßberge zu Leisnig liegt der Hahnberg gegenüber. Dieser hieß vor Zeiten der Maienberg und der an
mehr lesenDer Krötenstein
n Leisnig lebte vor langer Zeit ein fleißiger Handwerksmeister, dem sein Tagewerk immer wohl gelang und der
mehr lesenDie sechs Teufelskünstler in Leisnig
Als drittes Wahrzeichen zeigte man an einem Scheunentore vor dem Obertore zu Leisnig sechs Männer in Stein
mehr lesenDer Teufel und der Weißgerber
Es war am 22. Januar anno 1579. Im Hause des Weißgerbers Adam Steinhöfer am Schloßberge war eben die
mehr lesenDer feurige Hund in der Schule zu Leisnig
Ohne Zweifel hat man in dem „feurigen Hunde“ die Gestalt des Teufels leibhaftig vermutet. Der Herr der Hölle
mehr lesenDie Teufelsmühle bei Roßwein
Zwischen Nossen und Roßwein fließen zwei Bäche in die Freiberger Mulde, der eine kommt von Süden her durch
mehr lesenAngelus de Dobelin —Valentin Braun
Die Geschichte berichtet von zwei Döbelnern, die durch ihre Beredsamkeit als Wunder angestaunt und verehrt wurden. „Das war einer der würdigsten Augustinermönche
mehr lesenDer lebendig gewordene Kuchen zu Döbeln
Der lebendig gewordene Kuchen zu Döbeln Am 17. September des Jahres 1736 hat der alte Bäckermeister Hammer für seinen krankheitshalber im Teplitzer Bade verweilenden Sohn, der auf dem Niedermarkte wohnte, früh gebacken und Kuchen geschoben. Nachdem er nun...
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